Sonntag, 29. Oktober 2017

Feldkirchen - Love Marathon und Diverses

Zum voraussichtlichen Abschluss der Laufsaison gab es noch in und rund um Feldkirchen eine Laufansammlung - genannt Love Marathon und wer war dabei - richtig ;=))) die zwei Großgrundbesitzer am Klagenfurter Hauptfluss ;=)). Wenn der Wolfi mit an Wasserbecher gesichtet wird, dann kann es mit der Verpflegung nit weit her gwesn sein oder woa des Büld nur gstöllt ;=))))) Schupferei dürft es laut den Bildern auf der Strecke auch keine gegeben haben.
Jetzt kommt Anfang Dezember noch die Kärntner Meisterschaft über 5 und 10km beim KLC Adventlauf und dann ist aber genug für dieses Jahr - die Homepage geht ja schon über.
Gratulation den beiden Viechan - ein dreifach Hicks-Hicks-Hicks ;=))

Sonntag, 22. Oktober 2017

Lauf in Köttmannsdorf am letzten schönen Tag der Woche

Der Landesmeister und der AK Sieger von Vorarlberg wurden nicht mit der Sänfte um die Köttmannsdorfer Runde getragen sondern mussten "Ach Gott" die Strecke selber laufen. Die Gier is a Schwei.... und so haben sie auch da wieder die ersten AK Plätze abgeputzt - ich hoffe der Didi hat seinen Preis der Kinderhilfe gespendet ??? ;=)))). Wird Zeit dass der Winter kummt und sie daham wieder vermehrt Staubsaugen, Bügeln, Abwasch erledigen, Katzen (nur Katzen!!!!!) streicheln usw. und nit die Konkurrenz demotivieren ;=))
H.L.

Sonntag, 15. Oktober 2017

Nix Neues

Am Freitag in der Pizzarella das übliche zweiwöchige Zusammentreffen eines Teils der HSVKler - vielleicht hat ja auch einmal ein Grafensteiner, Moosburger oder Villacher Zeit ?? - ;=))
Wolfi fährt noch weiterhin Trainingsvolllast für den Feldkirchner Marathon Ende Oktober - brumm, brumm, brumm - vom Hardti die Trinkempfehlungen hält er peinlichst genau ein ;=)))
Jahresabschluss
Halbmarathon Palmanova - aus sportlichen Gründen muss ich leider die Teilnahme daran canceln - schaffe zur Zeit nur um die 10km und da fehlt's mir einfach noch an der Zeit richtig aufzubauen - Schade. Wegen Anmeldung müssen wir uns zusammenreden, wo ich helfen kann. Zumindest braucht man in Italien die Runcard (Versicherung), die muss man für ein Jahr abschliessen. Zusätzlich eine Arzbestätigung über Teilnahmefähigkeit. Mit der teilweise kolportierten Vereins- Verbandsbestätigung ist das so eine Sache - bei mir hat es ein paar mal funktioniert aber schon letztes Jahr in Triest haben sie es nicht geschluckt???
H.L.

Dienstag, 10. Oktober 2017

Bericht von der Weltreise zu den ÖM in Vorarlberg


Die Reise der HSVler ins Ländle

1.      Einleitung
„Harti, bitte schreib du diesmal den Bericht“ – so die Bitte von Michael, der ich natürlich gerne nachkommen. „Na, bitte nit. Wer was wos do wieda drinsteht“ – die Bemerkung von Peter zu diesem Unterfangen.
Ich garantiere nur die Wahrheit zu erzählen. Natürlich lässt mit zunehmenden Alter einerseits das Erinnerungsvermögen nach, andererseits gibt es immer wieder unterschiedliche Blickweisen auf verschiedene Eindrücke.
2.      Die Vorgeschichte
Nachdem ich mit Ingrid bereits im Bregenzerwald das schöne Mellau unsicher gemacht habe, habe ich mit Nennungsschluss die Teilnehmerliste für die Meisterschaften studiert. Es gab zwar insgesamt EINE männliche Meldung eines Kärntner Athleten, der dann aber letztendlich gar nicht startete, unsere Sektion schien aber nicht auf.
Auf meine Rückfrage, ob das ja eh nichts macht, dass wir nicht drinstehen musste ich erfahren, dass aus Gründen der Geheimhaltung (die Anderen sollen nicht wissen, dass wir mit kolossaler Stärke anrücken) mit forcierter Nachmeldung durch Michi gearbeitet wird.
Längere Telefonate mit verschiedenen Stellen haben letztendlich gefruchtet und wir waren mittendrin. Die Startnummernabholung hat den Erfolg bestätigt. Es gab keine Probleme.
3.      Der Vortag
Meine vorgezogene Anreise hatte den Vorteil, dass ich die Zimmer übernehmen und Startnummern abholen konnte, während die Anderen noch unterwegs waren. Als Gaststar war auch Elisabeth Starz vom LV-Vitus vertreten (sie wurde allerdings regelkonform angemeldet, konnte die Gegnerinnen somit nicht mit ihrer Teilnahme überraschen).
Nach einer staubedingten etwas in die Länge gezogenen Anreise trafen wir uns vor der Kaserne. Rasche Absprachen mit der Wache und das Ausfüllen einer Liste sollten für die nächsten Tage das problemlose Betreten der Kaserne ermöglichen.
Danach ab zur Pasta Party. Hervorragende Vollkornnudeln, al dente, die zweite Portion als Nachschlag ohne Kupon (i hob kaum die erste wegdagessn) – es ist erstaunlich welche Nudelmengen Marathonkollegen (z.B. Peter oder Michi) so vernichten können.
Ein kurzer Besuch der Seebühne als kultureller Höhepunkt, war allerdings nicht so schwer, da sich dort die gesamte Anmeldung samt Marathonmesse und Pasta Party abspielte. Danach endlich der Marsch in die Innenstadt zum Bierlokal. Auf Grund der Gruppengröße war es gar nicht so einfach einen Platz zu finden. Daher letztendlich ein Cafe, in welchem es !!!!!NUR KLEINE BIERE!!!!!! gab. Peter hat mit einer Zwillingsbestellung noch gerade so die Kurve gekratzt.
Nachdem man ja nach zwei Riesenportionen Nudeln vor einem Marathon trotzdem immer hungrig ist, der Versuch in einer Pizzeria unterzukommen. Die angesprochene 
Gruppengröße hat auch dieses Unterfangen erschwert.
Nachdem wir von vornherein festgelegt haben: „Drausn sitz ma sicha nit“ fanden wir uns vor dem Lokal unter einem sogenannten „Wärmeschwammale“ wieder. Diese Geräte haben die Eigenschaft sehr punktuell zu wärmen, oder auch nicht. So gab es von „poa is mia has – Peter (am nächsten Ta auch mit Foto bewiesen)“ bis „ma is des kolt - Elisabeth“ die verschiedenen Kommentare zur Lokalität. Es gab große Biere und auch Pizza. Geschmacklich nicht schlecht, allerdings bei einer Person mit größeren Nachwirkungen am Folgetag.
Der Rückmarsch in die Kaserne war noch trocken – dies änderte sich jedoch für die weiteren beiden Tage rapid.
4.      Auf zum Start
In der Früh beim Aufwachen so komische plätschernde Geräusche vor dem Fenster. Der Blick hinaus die Bestätigung, es scheint zu regnen. Michi war der Meinung: „I glab des tropft e lei von de Bama oba.“ Irgendwie haben sie in Vorarlberg ganz komische Bäume. Die tropfen auch dort, wo gar keine stehen – bei uns heißt sowas Regen.
Nach längerem Zögern, irgendwie war die Motivation nicht so recht vorhanden – dann doch die unmittelbare Vorbereitung auf den Lauf.
Peter ließ uns an seiner besonderen Laufschuhhandhabung teilhaben: „Schau wia i in die schua eineschlupf“. Das alles mit vorbereiteter Masche ohne die Schuhbänder zu berühren. Später werde ich noch über den Erfolg dieser Methode berichten, vielleicht sollte er bei den Zwillingen eine Schuhbandknoteneinweisung absolvieren.
Frühstück beim Sutterlütty, war als einziges offen, daher gab es wenig Alternativen. Eine Kassa offen, die Kassiererin war auch für die Zubereitung von Frühstück und Kaffee (mit einer extra langsamen Maschine) zuständig. Neben längerer Warterei hatte hier Didi kleine Probleme im Umgang mit Flüssigkeiten.
Die Anreise nach Lindau erfolgte mit dem Zug. Es schien, dass alle Starter diesen einen Transport in Anspruch nehmen wollten. Der Bahnsteig war schwer überfüllt und Wolfi hatte mit den Nachwirkungen der Vortagespizza zu kämpfen. Früher einmal wurde eine derartige Attacke mit „Chemischer Kampfführung“ bezeichnet, welche mittlerweile geächtet ist. Der Vorteil war ganz plötzlich sehr viel Platz.
5.      Der Lauf
Irgendwie sind Marathons ja alle gleich. Ein bisschen über 42 km lang, mit Start, Ziel und Strecke.
Was war hier erwähnenswert. Eine schöne Streckenführung. Es war nass, kühl und windig. Die Organisation auf der Strecke in Ordnung. Das besondere Flair mit den drei Ländern. Die Freundlichkeit und Begeisterungsfähigkeit der Schweizer.
Leider konnte die Zielorganisation nicht ganz mithalten. Es gibt leider keine Schlechtwettervariante. Es gibt eine sehr umfangreiche Ziellabe, aber wer will schon in Regen und Kälte dort herumstehen. Die große Mühe, die sie sich angetan haben war dadurch beinahe umsonst.
Über Resultate wurde ja bereits ausführlich berichtet.
6.      Die Nachbereitung
Elisabeth ist uns allen um die Ohren gelaufen und hat ihre Altersklasse bei den ÖM gewonnen – hier nochmals eine herzliche Gratulation.
Leider hat es zwischenzeitlich bei der Wache eine Dienstablöse gegeben. Unsere Zutrittszauberliste war ganz plötzlich wertlos. Gemäß neuer Wache gibt es da irgendeinen Oberstleutnant aus Kärnten, der mit ein paar Leuten einfach so in die Kaserne will. Mit einem klärenden Gespräch konnte letztendlich doch eine Lösung gefunden werden.
Der Abend verlief wirklich ereignislos. Pizzeria Indoor, es wurde für uns ein eigener Tisch zusammengetragen, die Pizza hervorragend, genügend Bier gab es auch.
7.      Die Rückreise
Am Montag Rückgabe der Zimmer. Danach die Entscheidung in Bregenz zu frühstücken. In dieser Stadt gibt es ca. so um die 150 hervorragende Bäckereien. Es ist uns mit aller Anstrengung gelungen ein Lokal zu finden, das nicht diesen Kriterien entsprach.
Na ja – es hat etwas zu essen und trinken gegeben. Man muss auch einmal die anderen Seiten einer Stadt kennenlernen.
Die Heimfahrt regnerisch, bei München mit Wolkenbruch. Der Vorteil ist, man muss immer konzentriert fahren.
Rast in „Hermanstätten“, jener Raststätte in Eben im Pongau, wo bei einer Fahrt mit Hermann Pflichthalt ist.
Eintreffen in Kärnten bei Sonnenschein.
8.      Zusammenfassung
Die Reise war insgesamt erfolgreich. Vielleicht nochmals das Ergebnis der Kärntner Meisterschaften im Detail:
ü  Wolfi – Erster, Michi – Zweiter, Peter – Vorletzter, Gerhard - Vierter
Was haben wir aus der Reise gelernt:
ü  Peter sollte lernen die Schuhbänder richtig zuzubinden. Durch die ihm eigene Methode könnten durch Rutschbewegungen zwischen Fußsohle und Schuh Blasen an den Füßen entstehen. In diesem Fall sogar eine etwas größere, aber sehr sehr schöne Blutblase.
ü  Michi sollte versuchen seine Kappe so zu versorgen, dass durch das Hineinstecken in die Hose keine Reibstellen entstehen. Das Blut in der Wäsche geht so schwer heraus.
ü  Wolfi müsste mehr auf gesunde Ernährung schauen. Weitere chemische Angriffe könnten ihn mit dem Völkerrecht in Konflikt bringen.
ü  Diddi – huldvolles Schweigen (altersbedingt)
ü  Elisabeth war als Gast und erfolgreichstes Mitglied der Reisegesellschaft eine Aufwertung.
ü  Gerhard – immer und überall tadellos (was denn sonst) 😊

Sonntag, 8. Oktober 2017

ÖM Marathon in Bregenz + Grazer Marathon+Halber

Gratulation den 4 Meisterschaftsstartern - die AK 50 wurde dominiert - Hardti hat sich etwas zurückgehalten um den Verein nicht allzu gierig erscheinen zu lassen ;=)))))) - Lasset euch die Biere schmecken!!!!!
Zusätzlich haben sich im Fernduell Wolfgang in Bregenz und Dietmar in Graz mit jeweils 3:19 nichts geschenkt - SUPA!!!!!!
In Graz ist ein schnelles Pflaster - Marco Weisse mit 1:19 und Christian Kummer mit 1:51 haben es eindrucksvoll bewiesen - toll!!!!!
Ein weiteres TOP-TOP Ergebnis - unser schnellster Feuerwehrathlet - Didiiiiiiiii Kristan in seiner AK Berufsjungendlich den ERSTEN PLATZ beim Viertelmarathon.
Krieg ja fast nasse Augen - Burschen - des woa a ganz, ganz starke Vorstellung dieses Wochenende.

 

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Dienstag - Läuferstammtisch

8 Mann hoch fanden sich beim neu geführten Horsti's ein.
4 Mann Vorbesprechung für Vorarlberg Marathonmeisterschaften - viel Spaß und auch ein Quentchen Glück !!
1 Marathonläufer und 2 Halbmarathonis in Graz - das gleiche wie für die Vorarlberger.
Nächste Woche sollten wir dann genauer besprechen wie wir für Palmanova Anmeldung vorgehen werden.
Noch einen hoffentlich schöneren Oktober als wie der September war.
H.L.

Sonntag, 1. Oktober 2017

Abschluss Berglauf Kleinkirchheim - und Feuerwehrlauf - und Ferlach

Heute Sonntag war der Abschluss einer langen Berglaufsaison - 17 Veranstaltungen und der Wolfi hat sich durch alle durchgebissen - ob Oberland oder Unterland, ob weit oder glei um's Eck, has oder kolt, steil oder normal, super Streckn oder naja - es war ihm alles egal - durch muas I - jetzt hat er es geschafft - Gratulation ohne Wenn und Aber, der Wille versetzt Berge!!

 
Am Wochenende war wieder eine große Zündlerparade, äh Feuerwehrveranstaltung mit dem Feuerwehrlauf - a klaner Roter, fast schon Wahlwerbung ;=))) - aber ganz herzliche Gratulation zum ersten Platz in deiner Altersklasse TOP - ein Hoch der ewigen Jugend !!!!!


Beim Ferlacher Lauf vertrat uns mit großem Einsatz unser Kalles Norbert auf der Volkslaufstrecke würdig und erreichte in der Altersklasse M70 den zweiten Platz - ein dreifach Hoch dem Jungspatzen ;=))
H.L.